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Gebet 151

Alle Dinge sind ein Echo der Stimme für Gott.

7. Allein die Stimme für Gott Richter darüber sein zu lassen, was deines eigenen Glaubens würdig ist. 2Er wird dir nicht sagen, dass dein Bruder danach beurteilt werden soll, was deine Augen in ihm erblicken, und auch nicht danach, was seines Körpers Mund zu deinen Ohren sagt, auch nicht, was die Berührung deiner Finger dir von ihm berichtet. 3Er übergeht solche nichtigen Zeugen, die lediglich ein falsches Zeugnis über Gottes Sohn ablegen. 4Er nimmt nur wahr, was Gott liebt, und im heiligen Licht dessen, was er sieht, schwinden alle Träume des Ego darüber, was du bist, vor der Pracht, die er erblickt, dahin.

8. Lass ihn Richter sein über das, was du bist, denn er hat eine Gewissheit, in der es keinen Zweifel gibt, weil sie auf Gewissheit beruht, die so groß ist, dass Zweifel vor ihrem Angesicht bedeutungslos ist. 2Christus kann nicht an sich selber zweifeln. 3Die Stimme für Gott kann ihn nur ehren und in seiner vollkommenen, immer währenden Sündenlosigkeit frohlocken. 4Den er beurteilt hat, der kann nur lachen über Schuld und nicht mehr mit der Sünde Spielzeug spielen wollen; und er beachtet nicht des Körpers Zeugen vor der Verzückung von Christi heiligem Antlitz.

9. Und so beurteilt er dich. 2Nimm sein Wort über das an, was du bist, denn er legt Zeugnis ab für deine schöne Schöpfung und den Geist, dessen Gedanke deine Wirklichkeit erschuf.

Veröffentlicht unter EKIW, GEBET

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